Bericht aus den Klimaschutz-Arbeitsgruppen und Verabschiedung der scheidenden Delegierten in einem Gottesdienst
Zur Herbsttagung der Kirchenkreissynode (KKS) des Kirchenkreises Buxtehude lädt Synodenpräsident Rüdiger Graeger am Donnerstag, dem 21. November, nach Mulsum ein.
Die Sitzung beginnt um 19.00 Uhr im Gemeindehaus mit der Tagesordnung. Ausnahmsweise findet eine Andacht mit der Feier des Heiligen Abendmahls im Anschluss an die Sitzung in der Mulsumer St. Petri Kirche statt. Grund ist die Verabschiedung scheidender Mitglieder, denen dort für ihre Mitarbeit in feierlichem Rahmen gedankt werden soll.
Die Tagesordnung beschäftigt sich mit dem Konzept zum Schutz vor sexualisierter Gewalt und Kindeswohlgefährdung der Kirchenkreise Stade und Buxtehude. Kreisjugendwartin Karen Seefeld und Superintendent Dr. Martin Krarup werden das von einer Arbeitsgruppe aus beiden Kirchenkreisen erstellte und seit September in einem Beteiligungsprozess diskutierte Schutzkonzept präsentieren und den Diskussionsverlauf der vergangenen Wochen zusammenfassen. Daraufhin sind die Delegierten der elf Kirchengemeinden des Kirchenkreises Buxtehude aufgerufen, das Konzept zu beschließen.
Im nächsten Tagesordnungspunkt werden Frank Fohrmann, der Vorsitzende des Bau- und Finanzausschusses, und Rita Wunderlich, stellvertretende Leiterin des Kirchenamtes Stade, den Jahresabschluss 2023 sowie den Haushaltsplan 2025/ 2026 des Kirchenkreises Buxtehude vorstellen. Anschließend werden die Arbeitsgruppen zum Klimaschutzkonzept über ihren aktuellen Beratungsstand informieren.
In einem Übergabebericht an die neue Kirchenkreissynode durch die stellvertretende KKS-Präsidentin Dörte Joost und Sup. Dr. Martin Krarup sollen die künftigen Synodalen informiert werden. Die neue Kirchenkreissynode wird in der ersten Sitzung in 2025 zusammentreten.